Infostand in Freiberg am 29. August 2024
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Aktuelles
Herzlich willkommen auf meiner Homepage!
In einer Zeit voller Herausforderungen braucht unser Land Menschen, die mit Herz, Verstand und Rückgrat anpacken. Bildung, Sicherheit, Energie, Familie und Heimat sind für mich keine leeren Schlagworte – sie sind die Grundlagen für eine starke, freie Gesellschaft. Hier erfahren Sie, wofür ich stehe und was ich für unsere gemeinsame Zukunft tue.
3. Oktober – Erinnerung, Mahnung, Auftrag
Eine persönliche Einlassung: Keine Sonntagsreden, sondern Anspruch auf Wachsamkeit und Verantwortung.
Persönliche Erfahrung statt Sonntagsreden
Der 3. Oktober ist für mich kein Feiertag leerer Floskeln. Er ist Erinnerung an die eigene Biografie, an den Widerstand gegen eine Diktatur, die meine Familie und mich ausgegrenzt, überwacht und verunglimpft hat. Wir haben damals nicht geschwiegen – und wir haben einen Preis dafür gezahlt.
Alte Muster in neuem Gewand
Wer meint, diese Zeiten seien überwunden, täuscht sich. Heute begegnen uns dieselben Methoden in modernem Gewand: Diffamierung statt Diskussion, Verdächtigungen statt fairer Auseinandersetzung. Es gibt Akteure, die versuchen, durch Intrigen oder fragwürdige Gutachten unbequeme Stimmen zum Schweigen zu bringen.
Bittere Erkenntnis: Das Gift von innen
Besonders schmerzhaft ist, dass diese Mechanismen nicht nur von erklärten Gegnern kommen, sondern auch in den eigenen Reihen sichtbar werden. Wer die eigenen Leute durch persönliche Angriffe oder Karrierezynik diffamiert, verrät Prinzipien, für die viele ihr Leben riskierten. Solches Verhalten hat mehr mit den Methoden der alten Apparate zu tun als mit demokratischer Auseinandersetzung.
Der Auftrag der Einheit
Der 3. Oktober mahnt uns, genau das nicht hinzunehmen. Einheit und Freiheit gedeihen nur, wenn wir Missstände benennen, Opportunismus entlarven und die demokratischen Spielregeln verteidigen. Es reicht nicht, Geschichte zu feiern – wir müssen aus ihr lernen und konkret handeln.
Konsequenz
Wer heute versucht, Andersdenkende mit Methoden der Ausgrenzung mundtot zu machen, untergräbt die Demokratie. Ich lasse mich nicht einschüchtern. Ich fordere Respekt vor der freien Meinung und Einsatz für eine politische Kultur, in der Debatte die Waffe ist – nicht Rufmord.
In Einigkeit für Freiheit und Wahrheit
Veröffentlicht am 3. Oktober — für eine Erinnerung, die verpflichtet.
📰 Die „Freie Presse“ und der NS-Skandal im Wahlflyer
In Freiberg erlebt der investigative Journalismus neue Höhen: Ein harmloser vierseitiger Flyer des AfD-Oberbürgermeisterkandidaten Jens Uhlemann, selbstbetitelt als „Freiberger Beobachter“, genügt völlig, um eine Hetzkampagne sondergleichen zu starten. 😅
Buchstaben, Farben, Layout – sofort Alarmstufe Rot! 🚨
Die „Freie Presse“ entdeckt in jedem Flyer historische Propagandamaterialien wiederaufleben. Fakten? 🧐 Egal, Hauptsache Drama!
Seitenweise wird jeder Flyer seziert – jede Kleinigkeit hochstilisiert.
Mit detektivischem Spürsinn lassen sich aus Luft und Layout die größten Skandale basteln. 😎
„Ich habe nur den Flyer angeschaut, aber laut Freier Presse bin ich jetzt Experte für NS-Ikonografie.“Die übertriebene Hysterie sorgt für Verwirrung, Lacher – und Schlagzeilen ohne Fakten.
Während unser Kandidat über Schulen, Verkehr und Wirtschaft redet, produziert die „Freie Presse“ Schlagzeilen aus Luft und Layout:
- Objektive Berichterstattung? Optional.
- Faktenbasierter Journalismus? Überbewertet.
- Alarm, Drama, Skandal? Garantiert. 😬
💥 Schlussgedanke
Aus einem simplen Wahlflyer lässt sich eine mediale Weltkatastrophe konstruieren – ohne ein einziges belegbares Faktum.
Mit Befremden nehmen wir die jüngsten Anschuldigungen von Herrn Pudack zur Kenntnis, der die mutwillige Zerstörung seiner Wahlplakate als gezielten „Angriff auf soziales Engagement gegen Rechts“ deutet.
Als AfD verurteilen wir jede Form von Vandalismus – ganz gleich, gegen welchen Bewerber sie sich richtet. In einem demokratischen Wettbewerb sind Sachbeschädigungen kein Ausdruck von Meinung, sondern schlicht rechtswidrig. Zugleich weisen wir aber entschieden zurück, dass solche Taten pauschal mit einer politischen Richtung oder gar der AfD in Verbindung gebracht werden. Diese Unterstellung lenkt vom eigentlichen Problem ab: dass politische Auseinandersetzungen zunehmend mit Diffamierungen und Schuldzuweisungen statt mit Argumenten geführt werden.
Wir stellen fest: Auch Wahlplakate unserer Kandidaten in der Region wurden in der Vergangenheit mehrfach beschädigt, beklebt oder heruntergerissen – ohne dass wir jedes Mal die politische Konkurrenz verantwortlich gemacht hätten. Wer Gewalt und Zerstörung als Instrument im Wahlkampf nutzt, schadet der Demokratie insgesamt.
Wir erwarten von allen Kandidaten, die Oberbürgermeisterwahl in Freiberg mit Respekt, Sachlichkeit und Fairness zu führen – anstatt aus Straftaten politisches Kapital schlagen zu wollen. Unsere Bürger verdienen einen ehrlichen Wettbewerb der Ideen, keine Stimmungsmache auf dem Rücken von mutmaßlichen Sachbeschädigungen.
Wolfgang Lippmann
AfD-Regionalgruppenleiter Mittelsachsen

Pressemitteilung zur Räumungsklage gegen die AfD-Bundesgeschäftsstelle
Das Landgericht Berlin hat heute die Räumungsklage gegen die AfD-Bundesgeschäftsstelle verhandelt. Im Ergebnis hat das Gericht signalisiert, dass es die vorliegende Klage aller Wahrscheinlichkeit nach abweisen wird. Die Urteilsverkündung findet am 26. September 2025 statt.
Bereits im Vorfeld hatte der AfD-Bundesvorstand betont, dass es sich bei diesem Verfahren im Kern um eine wirtschaftliche Auseinandersetzung handelt. Nach Ablehnung eines überteuerten Kaufangebots hatte der Geschäftsführer des Vermieters seit Monaten Druck aufgebaut und mit Medienkampagnen sowie juristischen Schritten versucht, den gescheiterten Immobiliendeal auf Kosten der AfD zu retten. Die fristlose Kündigung erfolgte ohne vorherige Abmahnung und ist nach Einschätzung zahlreicher Juristen nicht haltbar.
In der gestrigen Güteverhandlung hatte die AfD einen konstruktiven Einigungsvorschlag unterbreitet. Dieser wurde jedoch von der Gegenseite abgelehnt. Trotz dieser Blockadehaltung sieht die AfD dem Urteil gelassen entgegen.
„Wir bedauern sehr, dass der Vermieter weiterhin auf Eskalation setzt. Dennoch haben wir volles Vertrauen in die Rechtslage und sehen den kommenden Entwicklungen mit Zuversicht entgegen.“
„Der Umzug der Bundesgeschäftsstelle im kommenden Jahr ist ohnehin fest eingeplant. Die neue Immobilie wird unsere parteiinterne Infrastruktur erheblich aufwerten und die Bedeutung der AfD als stärkste Oppositionspartei im politischen Zentrum Berlins zusätzlich unterstreichen.“
Die Alternative für Deutschland sieht damit einen weiteren Schritt auf ihrem erfolgreichen Weg in Richtung Regierungsverantwortung bestätigt.