Der Fachkräftemangel, den wir allein nicht durch unsere eigene Bevölkerung decken können, stellt ein ernstes Problem dar, das entschlossene und klare politische Antworten erfordert. Die Altparteien haben in den vergangenen Jahren durch ihre ideologisch motivierten und kurzsichtigen Konzepte massiv versagt. Anstatt eine verantwortungsvolle, nachhaltige Lösung zu finden, haben sie eine Migrationspolitik betrieben, die unseren Arbeitsmarkt nicht stärkt, sondern unsere sozialen und kulturellen Strukturen gefährdet und gleichzeitig einen unkontrollierten Zustrom von Menschen ermöglicht, den wir nicht mehr tolerieren dürfen. Es geht nicht mehr darum, wie wir minderqualifizierte "Fachkräfte" integrieren können, sondern darum, wie wir den menschenverachtenden Menschenhandel stoppen und eine Politik der minimalen, aber gezielten und verantwortungsbewussten Zuwanderung etablieren.
Scheitern der Altparteien
Die Altparteien haben durch ihre falsche Politik nicht nur den Fachkräftemangel verschärft, sondern auch die gesellschaftliche Stabilität gefährdet. Anstatt die Ausbildung und Qualifikation der eigenen Bevölkerung zu fördern, haben sie unkontrollierte Zuwanderung begünstigt und sich auf kurzfristige Lösungen verlassen. Diese Politik hat nicht nur die Chancen unserer eigenen Kinder untergraben, sondern auch den Druck auf unsere Sozialsysteme und den Arbeitsmarkt erhöht. Das größte Versagen der Altparteien besteht jedoch darin, dass sie den Menschenhandel und die unregulierte Zuwanderung nicht nur zugelassen, sondern durch ihre schwache Haltung noch begünstigt haben. Es ist höchste Zeit, diesem Treiben ein Ende zu setzen und die Verantwortung für eine sichere und verantwortungsvolle Zuwanderungspolitik zu übernehmen.
Der Stopp des Menschenhandels und selektive Zuwanderung
Es darf nicht darum gehen, wie wir Menschen, die unter ausbeuterischen Bedingungen zu uns kommen, erfolgreich integrieren können. Vielmehr müssen wir uns der Realität stellen: Der unkontrollierte Zustrom von Arbeitskräften ist häufig eng mit illegalen Netzwerken und menschenverachtendem Menschenhandel verbunden. Diese Zuwanderung gefährdet nicht nur unsere Arbeitsmärkte, sondern auch die Sicherheit und den sozialen Frieden in unserem Land. Die Altparteien haben den Menschenhandel systematisch ignoriert oder sogar gefördert, indem sie einer massenhaften, unkontrollierten Migration das Wort redeten.
Deshalb fordern wir eine klare, verantwortungsvolle Zuwanderungspolitik. Wir müssen den Zuzug von hochqualifizierten Fachkräften unter strengsten, klar definierten Bedingungen steuern – aber gleichzeitig den kriminellen Menschenhandel entschlossen bekämpfen. Unser Fokus liegt auf der Aufnahme von Fachkräften aus Regionen, die unsere Werte und Kultur respektieren. Diese Zuwanderung muss nicht nur den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes gerecht werden, sondern auch den grundlegenden Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit und der Menschenwürde entsprechen. Der unkontrollierte Handel mit Arbeitskräften und die damit verbundene Ausbeutung von Menschen sind nicht akzeptabel und müssen konsequent gestoppt werden.
Stärkung des eigenen Potenzials
Gleichzeitig ist es unerlässlich, das Potenzial der eigenen Bevölkerung konsequent zu fördern. Eine praxisorientierte und zukunftsfähige Ausbildung muss zu einer der obersten Prioritäten unserer Politik werden. Wir dürfen keine Zeit mehr mit ineffizienten, ideologisch getriebenen Bildungskonzepten verschwenden, die die Realität des Arbeitsmarktes ignorieren. Die Altparteien haben hier mit ihrer verfehlten Politik und den falschen Prioritäten massive Fehler gemacht – ihre Modelle haben den Fachkräftemangel nicht nur nicht bekämpft, sondern diesen aktiv verschärft. Unser Ansatz setzt auf eine echte Reform des Bildungssystems, die den Nachwuchs auf die Anforderungen der Zukunft vorbereitet und den Fachkräftemangel nachhaltig löst.
Ein Plädoyer für eine ganzheitliche, wertebasierte Politik
Unser Konzept vereint Beides: die Stärkung des inneren Potenzials und die gezielte, verantwortungsvolle Zuwanderung von hochqualifizierten Fachkräften, die unsere christlichen Werte und zivilisatorischen Prinzipien respektieren. Doch wir dürfen nicht länger zulassen, dass unser Land zu einem Ziel von menschenverachtendem Menschenhandel wird. Es geht darum, die Zuwanderung so zu steuern, dass sie im Einklang mit unseren ethischen Grundsätzen und unseren nationalen Interessen steht. Wir müssen den Zuzug von Menschen, die unsere Werte missachten und die nicht in unsere Gesellschaft integriert werden können, konsequent ablehnen.
Die Altparteien haben durch ihre unkontrollierte Migrationspolitik die Zuwanderung von Arbeitskräften und die damit verbundenen negativen Folgen der Migration verharmlost. Sie haben Menschenhandel und die Ausbeutung von Migranten durch kriminelle Netzwerke ignoriert, um ihre ideologischen Ziele zu verfolgen. Diese Politik hat die Probleme nur vergrößert. Unsere Verantwortung liegt nun darin, diesem verfehlten Kurs ein Ende zu setzen und eine Politik zu etablieren, die den Fachkräftemangel effektiv bekämpft und gleichzeitig die Menschenrechte schützt.
Schlussbetrachtung
Es ist an der Zeit, die Zuwanderungspolitik grundlegend zu ändern. Wir müssen den Menschenhandel stoppen und eine Politik der gezielten Fachkräftezuwanderung betreiben, die auf den nicht durch Inländer abdeckbaren Bedürfnissen des Arbeitsmarktes und den Werten unserer Gesellschaft basiert. Unsere Aufgabe ist es, den Fachkräftemangel in hochqualifizierten Berufen nachhaltig zu bekämpfen, ohne dabei die sozialen und kulturellen Strukturen zu gefährden. Der Weg dahin führt nicht über die unkontrollierte Aufnahme von Migranten, sondern über ein klar definiertes und verantwortungsbewusstes System der Zuwanderung, das den Menschenhandel konsequent bekämpft und das Wohl unseres Landes in den Vordergrund stellt.