Der Fachkräftemangel, den wir allein nicht durch unsere eigene Bevölkerung decken können, stellt ein ernstes Problem dar, das entschlossene und klare politische Antworten erfordert. Die Altparteien haben in den vergangenen Jahren durch ihre ideologisch motivierten und kurzsichtigen Konzepte massiv versagt. Anstatt eine verantwortungsvolle, nachhaltige Lösung zu finden, haben sie eine Migrationspolitik betrieben, die unseren Arbeitsmarkt nicht stärkt, sondern unsere sozialen und kulturellen Strukturen gefährdet und gleichzeitig einen unkontrollierten Zustrom von Menschen ermöglicht, den wir nicht mehr tolerieren dürfen. Es geht nicht mehr darum, wie wir minderqualifizierte "Fachkräfte" integrieren können, sondern darum, wie wir den menschenverachtenden Menschenhandel stoppen und eine Politik der minimalen, aber gezielten und verantwortungsbewussten Zuwanderung etablieren.
Integration und Fachkräfte: Unser Weg in eine selbstbestimmte Zukunft – und der Kampf gegen den Menschenhandel

Beitragsseiten
- Integration und Fachkräfte: Unser Weg in eine selbstbestimmte Zukunft – und der Kampf gegen den Menschenhandel
- Scheitern der Altparteien
- Der Stopp des Menschenhandels und selektive Zuwanderung
- Stärkung des eigenen Potenzials
- Ein Plädoyer für eine ganzheitliche, wertebasierte Politik
- Schlussbetrachtung
- Alle Seiten
Seite 1 von 6
- Rechtsstaatlichkeit
- Fachkräftemangel
- Migrationspolitik der Altparteien
- Menschenhandel
- Selektive Zuwanderung
- Bildungsreform
- Wertebasierte Politik
- Verantwortungsvolle Zuwanderung
- Soziale und kulturelle Stabilität
- Nachhaltige Fachkräftezuwanderung
- Stärkung des inneren Potenzials
- Kriminelle Netzwerke
- Ethik und Integration
- Kulturelle Identität
- Zuwanderungssteuerung
- Zukunftsfähige Arbeitsmärkte
- Schutz der Menschenwürde
- Verantwortung der Regierung
- Über den Autor: Wolfgang Lippmann Mitglied der AfD, Kreisrat und Bundesrechnungsprüfer