1. CO₂-Alarmismus: Ideologie statt Wissenschaft

Der menschengemachte CO₂-Ausstoß wird seit Jahrzehnten als Hauptursache der globalen Erwärmung dargestellt. Tatsächlich macht CO₂ jedoch nur rund 0,04 % der Atmosphäre aus. Natürliche Faktoren wie Sonnenzyklen, Ozeanströmungen, Vulkanismus und Wolkenbildung prägen das Klima wesentlich stärker.

Ich stelle fest: Politische Kommunikation über den „Klimanotstand“ folgt vielfach nicht den Prinzipien empirischer Wissenschaft, sondern den Mechanismen von Meinungslenkung. Widersprechende Forschungsergebnisse werden oft ignoriert oder diffamiert.

Wissenschaft, die nicht mehr falsifizierbar ist, hat ihre wissenschaftliche Integrität verloren.

2. Der Corona-Komplex: Fehlsteuerung unter dem Deckmantel der Epidemiologie

Die offizielle Darstellung der SARS-CoV-2-Pandemie beruhte auf Testsystemen, Meldeketten und Falldefinitionen, die nicht ausreichend standardisiert waren. Daraus ergaben sich Interpretationsspielräume und statistische Verzerrungen. Politische Fehlentscheidungen griffen tief in Grundrechte, Bildung und Wirtschaft ein.

Ich fordere: volle Transparenz, lückenlose Rechenschaft und das Ende wissenschaftlicher Instrumentalisierung durch politische Macht.

3. Ideologisch gesteuerte Lehrmeinungen: Die Erosion akademischer Redlichkeit

In Teilen des Wissenschaftsbetriebs dienen Strukturen mehr der Bestätigung politisch gewünschter Narrative als der Wahrheitssuche. Forschungsförderung, Gutachterwesen und Karrierewege folgen vielfach der Anpassung an Vorgaben statt der methodischen Kritik. Forscher, die unbequeme Ergebnisse präsentieren, riskieren Ausgrenzung oder den Entzug von Fördermitteln.

Wo politische Opportunität die Wissenschaft lenkt, endet Aufklärung – und Ideologie übernimmt.

Fazit: Zurück zur wissenschaftlichen Methode

Echte Wissenschaft braucht Freiheit, methodische Kritik und den Mut, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Ich fordere eine Rückbesinnung auf empirische Prüfung, Transparenz und intellektuelle Redlichkeit.

Filterbare Evidenz-Tabelle